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Entstehungsgeschichte

Anerkennung der WIB Consult als An-Institut

Die Hochschule und die WIB Consult gehen mit einem gemeinsamen Kooperationsvertrag einen Schritt weiter. Im März erkennt das Rektorat der BUW die WIB Consult GmbH als wissenschaftliche Einrichtung an der Bergischen Universität Wuppertal („An-Institut“) an. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in einem stetig wachstenden Forschungsfeld.

Gründung der WIB Consult

Um die bisherige und erfolgreiche Arbeit des WIB zu verstetigen und auszubauen, wurde der wachsende Bereich der Beratung ausgegründet. Die WIB Consult geht an den Start. Die Gründung folgt der erfolgreichen Transferstrategie der Hochschule. Mehr zur Transferstrategie der Hochschule (externer Inhalt).

Abschluss des ersten SEP-Projektes

Für die Förderschulstruktur im Kreisgebiet Paderborn wurden verschiedene Szenarien zur weiteren Entwicklung der Schulen berechnet. Damit war das erste durch das WIB durchgeführte SEP-Projekt erfolgreich abgeschlossen. Viele weitere sollten folgen. Mehr zu diesen Projekten (externer Inhalt).

Offizielle Eröffnung des WIB

Im Dezember 2013 wurde die Ordnung des WIB - Wuppertaler Institut für bildungsökonomische Forschung verabschiedet und das Institut als In-Institut in der Bergischen Universität Wuppertal offiziell gegründet. Die Eröffnungsfeier mit geladenen Gästen fand ein Jahr später statt. Über das WIB in der Bergischen Universität Wuppertal (externer Inhalt).

Die WIB-Idee

Bildungsökonomische Forschung gewinnt zunehmend auch in Deutschland an Bedeutung. Daraus entsteht der Wunsch, diesen Bereich auch innerhalb der Bergischen Universität Wuppertal zu stärken. Unterstützt durch die Fakultät Wirtschaftswissenschaft und das Institut für empirische Bildungsforschung in der School of Education soll ein Institut für bildungsökonomische Forschung in der Universität Wuppertal entstehen: Das WIB - Wuppertaler Institut für bildungsökonomische Forschung.

Schulwahl und Segregation

Mit einer Studie zur Aufhebung der Grundschulbezirke zum Schuljahr 2008/09 in NRW begann die Zusammenarbeit von Kerstin Schneider und Anna Makles. Die beiden Wissenschaftlerinnen untersuchten auf Basis der amtlichen Schulstatistik den Effekt dieser Reform auf Segregation. Aus diesem ersten gemeinsamen Projekt entstand eine langjährige Zusammenarbeit. Mehr zu diesem Projekt (externer Inhalt).